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Ausgabe ![]() * * * ![]() v o r h e r i g e r Artikel ![]() n ä c h s t e r Artikel |
![]() Transpersonale Psychologie und Psychotherapie ![]() - 2. Jahrgang, Heft 1, 1996 - ![]() Zusammenfassung ![]() ![]() Ludwig Frambach ![]() Von der Unfähigkeit des Intellekts, das Absolute zu erkennen oder: Der Wettlauf zwischen Hase und Igel. ![]() Der Intellekt ist prinzipiell unfähig, das Absolute, das Ganze, zu erkennen, da sein Grundprinzip das Unterscheiden in Vordergrund und Hintergrund ist. Dabei bleibt immer ein unerkannter Rest, der diffuse Hintergrund. ![]() Für die polar differenzierte phänomenale Wirklichkeit ist der Intellekt der angemessene Erkenntnis-Modus. Um das Absolute, Ganze, die "Schöpferische Indifferenz" (S. Friedlaender) jenseits aller polarer Differenzierungen wahrzunehmen, bedarf es einer neuen übergegensätzlichen, kontemplativen Erkenntnisweise. ![]() Schlüsselwörter: Erkenntnistheorie, Polarität, Vordergrund / Hintergrund-Differenzierung, Schöpferische Indifferenz. ![]() |