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Transpersonale Psychologie und Psychotherapie

- 6. Jahrgang, Heft 1, 2000 -

Zusammenfassung

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Christian Scharfetter

Ein Bewusstsein - viele Welten.

Das Bewußtsein im umfassenden Sinn wird verstanden als Erlebnisgesamt von Selbst und Welt und Erlebnismöglichkeit. Dieses ideierte Ganze ist kognitiv nur partikular zugänglich. Dieses Bewußtsein entfaltet sich in verschiedenen Bewußtseinsfeldern, vielen Bewußtseinszuständen, über deren Erscheinungsform, Inhalte, Auslöser Forschungsentwürfe möglich sind. Die Entfaltung vieler Bewußtseinsmöglichkeiten und ihr zugehöriger Erfahrungen (Welten) in der Lebensentwicklung führt zu einer Weitung des individuellen Bewußtseins, zum holistischen Bewußtsein. Es umschließt Alltags-, Unter- und Überbewußtsein. Bewußtseinsentfaltung erschließt viele Aspekte von Selbst und Welt. Prüfstein echter Entwicklung ist die Bewährung in universeller Verantwortlichkeit und Ethik.

Schlüsselwörter: Bewußtsein, Verantwortung, Ethik.


© 2000 Verlag Via Nova (Text), Friedhelm Pielage (Layout)