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Transpersonale Psychologie und Psychotherapie

- 5. Jahrgang, Heft 2, 1999 -

Zusammenfassung

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Michael Utsch

Weltangst und Erlösungshoffnungen an der Schwelle zum dritten Jahrtausend.

Nach der Darstellung gegenwärtiger gesellschaftlicher Krisenherde wird die psychologische Funktion von Endzeit-Prophezeiungen untersucht. Die Formel "Getrenntsein in Bezogenheit" deutet die bedrohliche Erfahrung der menschlichen Endlichkeit psychologisch. Für den Umgang mit existentiellen Fragen empfiehlt sich ein mystisches Vertrauen in das Leben, das Risiko und Ungewißheit aushält.

Schlüsselwörter: Jahrtausendwende, Endzeit, Apokalypse, Weltangst, Weltanschauung, Ideologie, Endlichkeit, mystisches Bewußtsein.


© 2000 Verlag Via Nova (Text), Friedhelm Pielage (Layout)