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Transpersonale Psychologie und Psychotherapie

- 7. Jahrgang, Heft 1, 2001 -

Zusammenfassung

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Harald Piron

Die Tiefendimension in der Meditation

Es wird der Frage nachgegangen, ob es eine universale Tiefendimension meditativen Erlebens gibt, die unabhängig vom Individuum und von der Art der Meditation Gültigkeit hat. Das Ergebnis: Bei einer Stichprobe von 40 autorisierten Meditationslehrer/innen unterschiedlicher spiritueller Traditionen gab es eine hochsignifikante Übereinstimmung in der Beurteilung verschiedener Erfahrungen bezüglich ihrer Tiefe. Eine von Tradition unabhängige Tiefendimension meditativen Erlebens kann gestützt werden. Die durch Clusteranalyse gewonnenen Tiefe-Bereiche werden detailliert beschrieben und mit Modellen meditativer Entwicklung unterschiedlicher Traditionen verglichen.

Schlüsselwörter: Meditation, Tiefe-Index, Tiefebereiche im Yoga, Zen, tibetischer Buddhismus und Christentum.


© 1997-2002 Verlag Via Nova (Text), Friedhelm Pielage (Layout)